Sonntag, 11. Dezember 2022

Band 3 der Theaternovellen von Brüchert erschienen!

 

Romeo und Julia im Fehntjerland

Nach einer ostfriesischen Dorfchronik

Erhard Brüchert

Theaternovellen
Band 3 von 3 in dieser Reihe

Romane & Erzählungen

Paperback

118 Seiten

ISBN-13: 9783756828593

edition lichtblick, oldenburg / BoD

Erscheinungsdatum: 02.12.2022

Sprache: Deutsch




 

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Erhard Brüchert

Erhard Brüchert - bekannter, niederdeutscher Autor von historischen Freilichtstücken in Ostfriesland und Oldenburg erzählt hier vier seiner Werke auf Hochdeutsch nach. Der zweisprachige Autor und frühere Geschichtslehrer lässt dabei wichtige, regionalgeschichtliche Ereignisse im Nordwesten in dramatischer und literarischer Sprache, novellenartig lebendig werden.

 Hier eine Besprechung von Prof. Dr. Eberhard Ockel, Uni-Vechta

Der bekannte, und man darf wohl sagen, einschlägig prominente Autor von plattdeutschen Theaterstücken und – neuerdings – Novellen hat mal wieder zugeschlagen und glaubhaft das Shakespeare-Motiv der verhinderten Liebe zwischen verfeindeten Familien abgewandelt und in die reichen Moorniederungen von Ostfriesland verlegt.
Der reichlich verwickelte dramatische Handlungsablauf entzündet sich an der Konkurrenz zwischen zwei mittlerweile zusammengelegten Dörfern, Hatshausen und Ayenwolde, die begreiflicherweise nur die Angst vor einer Sturmflut (81ff) eint.
Zur Zeit ihrer preußischen Regierung entzündet sich ein Konflikt zwischen den beiden Dörfern an der Frage, ob ihre Kirchen erhaltenswert sind, und welche von beiden renoviert und welche abgerissen werden soll. Der finanzielle Zuschuss von der Auricher Regierungsbehörde reicht nur für eine Kirche.
Der eigentlich rationale Beschlussvorschlag, der verständlicherweise von den Regierungsvertretern verkündet wird, sieht vor, die eher baufällige ältere Kirche in Ayenwolde abzureißen und die noch relativ gut erhaltene in Hatshausen zu renovieren. Aber natürlich reagieren die Gemeindemitglieder keineswegs rational: Sie überlegen, wie sich beide Kirchen retten lassen und wollen nicht einmal das finanzielle Argument gelten lassen. Die Liebe zwischen Hilke und Frerich bekommt allerdings schon einen Riss.
Die zentralen Figuren des Dramas sind Hilke Bünting, die Tochter des reichsten Landwirts in Ayenwolde, und der neu ernannte und hochgeachtete Mester Frerich Edzards an der neuen Schule in Hatshausen. Leider bleiben die Figuren holzschnittartig, weil es dem Autor nicht gelingt, Ihnen glaubhafte individuelle Züge zu verleihen.
Aber was hervorragend gelingt und ja von jedem Leser sicherlich als zeitlos aktuell wiedererkannt werden kann: wie in einer kleinen Gemeinschaft Gerüchte entstehen und sich in Windeseile verbreiten, vor allem, wenn sie unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt werden. Es macht richtig Spaß, der Information über die geheimen Treffen der beiden von Person zu Person nachzuspüren. Dabei empfinde ich die Erfindung der beiden älteren kinderlosen reichen Frauen Taalke und Alberdine (34ff) als ausgesprochen gelungen: Sie bedienen ein ohnehin verbreitetes Klischee und bringen ein zusätzliches eigensüchtiges Spannungselement in den Kirchenkonflikt.
Auch das Dilemma in Hilke zwischen der Liebe zu Frerich und ihrer familiären Zugehörigkeit zu Ayenwolde wird deutlich (79ff; 89f).
Nachdem ein Entführungsversuch der besonders klangvollen Ayenwolder Glocke gescheitert und diese im Sumpf unwiederbringlich versunken ist, eine Sturmflut auch die Hatshausener Kirche schwer beschädigt hat, ist der Konfliktstoff für eine neue Kirche wesentlich verringert.
Das Glockenpech, die neue Kirche und ihre geniale Position auf der Dorfgrenze versöhnen die Dörfer miteinander; die Lektüre legt den heute – offenbar (?) – vollzogenen Zusammenschluss nahe.
Und versöhnlich klingt die Geschichte mit der 50-jährigen Jubiläumsfeier für den Mester aus, der noch ein Erinnerungsgespräch mit seiner Jugendliebe führt, wobei sich herausstellt, dass die älteste Tochter von Enno Wiemken und Hilke Bünting eigentlich von Frerich stammt.
Auf der letzten Seite wird der Autor ausführlich vorgestellt (117).
Schade, dass in einer Theaternovelle nicht die handelnden Personen in einer Übersicht vorgestellt werden. Man merkt an kleinen Ungenauigkeiten, dass der Autor selber Probleme hat, Übersicht zu behalten. Sein Erzähltalent ist ausbaufähig, obwohl man seiner Handlungsführung gerne folgt. Sie beweist seine Theatererfahrung.

(Prof. Dr. Eberhard Ockel, Uni-Vechta)

 



Weitere Bücher von Brüchert in der "edition lichtblick,oldenburg"


 

 

 

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Montag, 21. November 2022

 


Durchgangsstraße

Thomas Schumacher

 

Paperback

44 Seiten,

viele Farbfotos

ISBN-13: 9783756845491

 E-Book ISBN: 9783756868063

edittion lichtblick, oldenburg

Erscheinungsdatum: 18.11.2022

Sprache: Deutsch

Buch: 12,99€
E-Book: 4,99€

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Keine Angst wenn der Postmann kommt! Der beobachtet nur. In seiner Erzählung "Durchgangsstraße" lässt Thomas Schumacher einen Postboten über eine Straße und seine BewohnerInnen berichten. Vordergründig werden Charaktere skizziert. Zusammen dokumentieren die Geschichten die langsame Veränderung in einem Sozialbiotop.

 

(c) Thomas Schumacher
 

 

Thomas Schumacher,
Thomas Schumacher, geb. 21.7.52 in Duisburg-Hamborn, abgebrochenes Studium Literatur, Pädagogik, Psychologie, Philosophie, Reisen,
Verschiedene Berufe, Journalist, Redakteur, Künstler

Roman, Kinderbuch, Satire, Reisebücher, Gedichtbände, Holz- und Linolschnitte


 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 10. November 2022

Neues von Ennow Strelow

 


Seid froh, dass ich nicht singe...

Gedichte und Kurzgeschichten

Ennow Strelow

Paperback

94 Seiten, viele Farbfotos

ISBN-13: 9783756862146

 edition lichtblick, oldenburg

17,50€

E-Book kommt


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Freitag, 28. Oktober 2022

L A N D S C H A F T - ein Ausstellungsprojekt in Uplengen


 L A N D S C H A F T 

- ein Ausstellungsprojekt in Uplengen -

 Eröffnung am 3.11.2022 um 19:00Uhr

 

Renate Schildmann, Aquarell
Hartmut Bleß, Öl/Mischtechnik
Michael Schildmann, Fotografie

L A N D S C H AF T

Der Katalog


Michael Schildmann (Hrsg.)

Paperback

30 Seiten

edition lichtblick, oldenburg

ISBN-13: 9783756820849

Preis: 10€
E-Book kommt


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Bornhorn - Glaub - Werner-Rosen - Der Katalog zur Ausstellung in Berlin

 

 Die Rückseite des Planeten

Autor*innen:
Bornhorn, Nicolaus;
Glaub, Angelika;
Werner-Rosen, Knut

 
 
ISBN
  • 9783756815999
  • 9783756806270

Buch, E-Book

Lieferbar seit
: 10.10.2022
Ladenpreis
  • Buch: 20,00 EUR
  • E-Book: 0,00 EUR 



    - Die Rückseite des Planeten -

    Da muss man erst einmal hinkommen.

    Wenn alle Leitern aufgestellt?

    So hatte man es sich jedenfalls gedacht und oft und lang geübt, von Sprosse zu Sprosse und erreichte doch nicht den Zenit, nicht die schwindelnde Höhe hin zur anderen Seite, zur Gegenseite, der Rückseite... von was auch immer.

    Kein neues Babylon. Rotierende Narrenschiffe

Der neue Roman von Alexander Bertsch ist da!!!

 

gerade erschienen:

Sturmsonate oder die Vergänglichkeit der Musen

Alexander Bertsch

Roman

Paperback

368 Seiten

ISBN-13: 9783756835577

edition lichtblick, oldenburg

Erscheinungsdatum: 25.10.2022

14,90€

E-Book kommt


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Das stattliche Anwesen der Familie Obenvelder in einer
süddeutschen Stadt, in einem weitläufigen, parkartigen Garten gelegen, ist dem langsamen Verfall preisgegeben.
Diese Villa, die einmal das Haus der Künste genannt wurde, war früher ein Ort vielfältiger Veranstaltungen:
Theater, Literatur, Konzerte, Kunstausstellungen. Initiator war Prosper O., der sich mit dieser Tätigkeit seinen Lebenstraum erfüllte.
Viele Jahre später kehrt Albrecht Bronnen, Journalist einer bekannten Münchner Zeitung, der als Sohn des Hausmeisters auf diesem Anwesen aufgewachsen ist, zurück, um ein paar familiäre Dinge zu regeln.   

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Autors.





Dienstag, 17. Mai 2022

B L A U - S C H W A R Z, ein neuer Ausstellungskatalog von Michael Schildmann

 

BLAU - SCHWARZ

Michael Schildmann

Film, Kunst & Kultur

Paperback

60 Seiten

ISBN-13: 9783756216659

edition-lichtblick, oldenburg

 

 

 
 
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Ladenpreis 15,00 EUR - E-Book demnächst
 
 

Die Farbe Blau beschäftigt Michael Schildmann schon seit einigen Jahren. Bisher zumeist in Ausstellungen. So auch demnächst in einer Ausstellung in der Galerie "Staublau" in Oldenburg. Hier wird sie parallel zu Schwarz verwendet. Ein Teil des Materials stammt aus einer Ausstellung in Leer, mit Georg Willms zusammen. Damals war damit auch eine Hommage an David Nash verbunden.



Freitag, 11. März 2022

Nicolaus Bornhorn - Das Sprechen im Kopf bis die Landschaft wieder erscheint

 

Das Sprechen im Kopf bis die Landschaft wieder erscheint

Nicolaus Bornhorn

Hardcover, 232 Seiten
etliche farbige Abbildungen

ISBN 9783754314746

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 Ladenpreis 30,00 EUR - E-Book demnächst
 
 Das Tagebuch ist als Ort der Aufzeichnung verschieden von jenem der „Memoiren“. Es beherbergt die Spontaneität des „Hier und Jetzt“, während die Memoiren als Rückschau immer schon einordnen, weglassen, beschönigen...
„Das Sprechen im Kopf bis die Landschaft wieder erscheint“ von Nicolaus Bornhorn ist somit keine Rückschau sondern ein (Wieder)Vergegenwärtigen von Momenten aus-gesprochener Gegenwart. Die in loser Folge aneinander gereihten Sätze und Absätze sind der äußeren Erscheinung nach an die Chronologie gebunden. Doch das Weiß zwischen den Wörtern und Absätzen besagt, dass sie - wie die Pausen in der Musik - aus der Leere kommen und dorthin zurückkehren."
 
 

zum Autor:

11.7. 1950 Geburt in Dinklage, Südoldenburg, Niedersachsen - Okt. 1968 Jugendlager der Olympischen Spiele, Mexico - 1991 – 94 Marseille. Photographien, Frottagen, Gipsabdrücke und Texte im und über den Marseiller Hafen - 1992 Lesereise durch Deutschland mit dem Buch: "Eine Liebe zu Frankreich" - 2000 Reise nach Goa, Indien; Reise nach Santiago de Cuba und Havanna Danach: freier Autor, Übersetzer und Fotograf


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Mittwoch, 12. Januar 2022

Erhard Brüchert - Arp Schnitger

 

Arp Schnitger

und weitere Portraits aus 5 Jahrhunderten

Erhard Brüchert

Band 2 von 2 in dieser Reihe

Paperback

220 Seiten

ISBN-13: 9783755753094

edition lichtblick, oldenburg

Erscheinungsdatum: 20.12.2021

 

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Der Orgelbauer Arp Schnitger und drei weitere wichtige, regionalgeschichtliche Portraits aus dem Nordwesten werden in diesem 2. Buch von Erhard Brüchert novellenartig lebendig.

Hier finden Sie Band 1 dieser Reihe "Windlopers" von Erhard Brüchert

 

Hier eine Besprechung des Buches durch Prof. Dr. Eberhard Ockel, Universität Vechta

Erhard Brüchert: Arp Schnitger und weitere Portraits aus 5 Jahrhunderten.

Wieder lassen sich immer wiederkehrende Merkmale bei Brücherts neuem Buch feststellen: er entdeckt in historischen Konstellationen dramatisch reizvolle Konflikte; neu in diesem Band ist seine sympathische neue Entdeckung offenbar unverdient vergessener plattdeutscher Romane, die auf dem Umweg über das Theaterstück hier mit einer Widmung für Jakob Janshen, der bei Brücherts Stücken offenbar regelmäßig die Regie übernommen hat.

Das Vorwort führt so in das Buch ein, dass man je nach Interesse stöbern kann, denn die einzelnen Novellen stehen für sich. Oldersum leistet sich eine regionale religiöse Disputation zwischen katholischen und protestantischen Geistlichen – am 20. Juni 1526. Eingeladen dazu hat Graf Edzard von Cirksena, und anwesend sind Junker Ulrich und zwei evangelische Theologen sowie zwei katholische. Die katholischen Theologen haben vom Grafen freies Geleit zugesichert bekommen. Kaum überraschend geht es in der Disputation hoch her; ein wenig Ordnung bringen die fünf Thesen, die zugespitzt die Lehre der katholischen Kirche enthalten, die zwischen den Konfessionen strittig sind (20,22, 25,27 und 35). Ulrichs Ehefrau Hyma mischt sich ein und verdeutlicht ihr Selbstbewusstsein ebenso wie ihre Fähigkeit, zu schlichten. Elegant finde ich das Nachspiel, das wie alle späteren Zitate kursiv gehalten ist (38ff). Auch heute, so die Botschaft, ist der Riss unter den Christen nicht gekittet.

Die Novelle, die um den Orgelbauer Arp Schnitger kreist, spiegelt eine auch heute noch aktuelle Konkurrenz- und Neidsituation unter besonders qualifizierten Handwerkern – damals wohl einfach als Tischler angesprochen. Doch bei allen überwiegt die Überzeugung, den Orgelbau zum Lobe und Ruhme Gottes voranzubringen. Und die hübsche Idee als Kern des Spiels ist die Doppelhochzeit des Juniors und seines Meistergesellen (89ff). Der Stein des Anstoßes, das Orgelprivileg, entfällt schließlich (94). Auf diesen Geschäftsvorteil wird einstimmig von allen Orgelbauern verzichtet.

Eine gelungene Trauerbearbeitung des Mesters Siebo Siebels erzählt die dritte Novelle; nachdem seine Ehefrau Antje mit 22 Jahren im Kindbett starb, die Tochter Hilke schon sechs Jahre bei den Großeltern lebt, und Siebo mit seiner Haushälterin Swantje in Depression zu fallen droht, helfen seine Freunde Paul, das Apothekerehepaar Busse und die Eltern der verstorbenen Ehefrau Timmermann. Schuster und Schneidergilde akzeptieren Siebo als Unparteiischen bei einer listigen Verzichtsgeste während der Pfarrerwahl. Der erwünschte Ausgang dieser Wahl verschafft Siebo Anerkennung im Ort und erleichtert die Heirat seiner Kinderfrau Pia Monika, die ihm ein Zusammenleben mit seiner Tochter Hilke ermöglicht. Eine gefährliche ansteckende Erkrankung beseitigt alle Hindernisse (153ff).

Der Stoff der letzten Novelle erinnert ein wenig an die Jugendromane der Johanna Spyri und Agnes Sapper: Sie beleuchtet die prekären Verhältnisse einer großen Familie, die unter dem Alkoholismus des Vaters, der als Maurer arbeitet, leidet. Die Titelfigur ist ein siebenjähriger Junge, Hinni, der als Keerlke bezeichnet wird und offenbar als einziger seiner älteren Schwestern die Sorgen der Mutter nachempfindet, auch wenn er nicht alles, was sich an Problemen auftürmt, versteht. Glücklich ist er, wenngleich mit schlechtem Gewissen, bei seinem Onkel Wiard, dem Bruder seiner Mutter, bei Vetter Ubbo und Cousine Hima auf dem Bauernhof, wo er zuerst die Ferien zum Aufpäppeln verbringt (194), und nach seiner schweren Sturzverletzung durch den betrunkenen Vater (198f) für immer (212ff).

Durch Abbildungen (44; 84; 99; 101; 102 und 158) liefert Brüchert Hinweise auf historische Zeugnisse und Quellen seiner Theaterstücke, die er im Text immer wieder lebendig werden lässt. Es gelingt ihm, ein Zeitkolorit zu entwerfen, das immer wieder das Kopfkino in Leser und Leserin anregt. Auch die Emotionen werden geweckt und Anteilnahme beim Lesen ist unausweichlich. Dass dabei die sprachliche und orthografische Korrektheit gelegentlich etwas zu wünschen übrig lässt, verzeihe ich Brüchert. Er sollte sich künftig einen kritischen und kundigen Lektor an die Seite holen.

(Prof. Dr. Eberhard Ockel, Universität Vechta)

 Natürlich wurden diese kleinen "Flüchtigkeitsfehler" umgehend beseitigt. :-) Der Verlag